In diesem Zyklus arbeite ich mit Frottagen von Fraßspuren der Biber am See, am Bach und am Fluß. Mit wenig Eingriffen werden die Werke weitergedacht zu landschaftlichen Motiven. Es entstehen Papierarbeiten (Grafit/Buntstift und Bienen wachsstreichbalsam) in verschiedenen Größen und auch Grafit/Bienenwachs-Arbeiten auf Baumwollnessel.
Dorothee Hermann im Schäbischen Tagblatt am 15.Dezember 2020:
"Eine grandiose Verschränkung von Natur- und Bildraum gelingt dem Zeichner Jürgen Klugmann. Auf seinem "Biberfraßgelände" scheinen sich Bienenwachsstreichbalsam und Grafit quasi organisch mit dem Bildgrund zu verbinden - zu einer abstrakt anmutenden Komposition."