Dieser Werkzyklus ist die Weiterentwicklung von Biberfraßgelände. Sie unterscheidet sich in der Wahrnehmung von Landschaft, sieht diese abstrakter und zeichenhafter. So sind Zeichnungen entstanden, die noch Anklänge von Landschaft haben, die auch zum Teil von den Flussauen und den vorgefundenen Gegebenheiten inspiriert sind, die jedoch freier mit dem Thema Landschaft umgehen.
Was geblieben ist, sind die Bissspuren der Biber in den Hölzern, die weiterhin den Ausgangspunkt für alle weitere Komposition bilden.
Ein herzliches Dankeschön an das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden Württemberg für die freundliche Förderung dieses Kunstprojekts.